
COVID-19 kann Baustellen gleich in mehrfacher Hinsicht schwer treffen:
Arbeiter fallen wegen einer Erkrankung an COVID-19 aus, müssen in Quarantäne oder können die Baustelle aufgrund von Grenzschließungen nicht mehr erreichen.
Es kommt zu Verzögerungen oder Ausfällen bei Materiallieferungen auf die Baustelle, weil die Lieferketten wegen COVID-19 gestört bzw. zusammengebrochen sind.
Die Baustelle ist infolge behördlicher Maßnahmen wegen COVID-19 nicht mehr zugänglich oder darf nicht mehr betrieben werden.
Infolgedessen kann die Baustelle nicht wie geplant betrieben werden. Im schlimmsten Fall ruhen die Arbeiten komplett. Wer trägt die zeitlichen und finanziellen Folgen? Muss mit einer Kündigung des Bauvertrages gerechnet werden?
Comentários